Der Umzug


Teil 1  (Lea)

 

Meine Mum rief Sarah und mich, Lea, zu sich herunter. „Setzt euch bitte mal kurz an den Tisch, ich muss mit euch reden.“ Meine (eineiige) Zwillingsschwester und ich sahen uns fragend an und setzten uns hin. Was sie wohl von uns wollte? Wir hatten beide keine Ahnung. „Also ihr Zwei, hier gibt es einige Probleme mit der Firma die ich klären muss. Dazu muss ich jedoch für ein Jahr ziemlich viel reisen. Ich will jedoch nicht, dass ihr mal hier mal dort auf die Schule geht, das bringt euch nichts.“ „Aber Muim! Was sollen wir denn dann machen?“ fragte Sarah. „Deshalb sitzen wir ja hier. Ihr werdet vorerst die nächsten Jahre bei eurem Vater in Amreika wohnen.“ „Aber was ist denn mit unseren Freubden? Uns fragt da keiner was wir wollen!“ protestierte Sarah. Unsere Mum stand auf und bedeutete uns damit, dass das Gespräch beendet war.

Bein hochgehen redeten Sarah und ich über unseren Umzug. „Warum hast du denn nichst gesagt? Gerade dich müsste es doch ströen. Fu bist doch grad mim Phillip zusammen!“ Wir waren inzwischen in meinem Zimmer und saßen auf meinem Bett. „Das ist das Beste was mir passieren konnte.“ „aber Lea, was sit denn los? Denk doch mal an dich und Ph…..“ „An mich und Phillip? Sorry, aber uns gibt’s nemmer zusammen. Aber danke, jetzt weiß ich wenigstens wie gut du mir zuhörst! Ich bin nämlich schonseit einer Woche wieder solo!“ Ich sah sie wütend an.

Meine Mutter  stellte uns jedem zwei Koffer und zwei Taschen hin und sagte, dass wir sofort packen sollten. Ich schmiss Sarah aus meinem Zimmer, nahm meine Koffer und Taschen und schloss meine Tür ab. Als meine Mutter zum Abendbrot rief hatte ich bereits alles aus meinem Zimmer in die Koffer und Taschen gepackt. „Ihr fliegt morgen früh um acht Uhr!“ Wir aßen zu Abend und gingen gegen elf ins Bett. Da wir gerade Ferien hatten war der Wechsel in eine amerikanische Schule nicht ganz so schlimm, da ich eh nach den Sommerferien die Schule gewechselt hätte. Miene Schwester und ich waren schon immer in derselben Klasse. Das Einzige um uns auseinander zu halten ist, dass Sarah 1,70m groß und ich nur 1,65m klein bin.

Es war der nächste Morgen und wir drei (Miene Mutter, Sarah und ich) saßen zum letzten Mal zusammen am Esstisch. Meine Mutter fuhr uns zum Flughafen, wir checkten ein, winkten ihr das letzte Mal zu und setzten uns in ein Flughafen-Café. Schließlich  konnten wir ins Flugzeug und kurze Zeit späterhob es ab.


Teil 1  (Richie)

 

Herr Smith kam gestern zu mir: Ich solle doch bitte seinen Töchtern, welche heute kämen, Wheaton zeigen: Chris der Rundführer! Na toll! Aber sie sehen auf den Bildern gut aus. Ich hol’ sie also später vom Flughafen ab. Ein Glück, dass wir in Amerika sind, sonst hätte ich Probleme mim Abholen! Ich mein, sonst könnte ich sie nicht mim Auto abholen.

„Chris! Komm bitte runter, du musst los, die Mädchen sollen doch nicht warten, also geh nun!“ Ich zog mir also meine Jacke an, schlüpfte in meine Schuhe, steckte die Schlüssel ein und ging nach draussen. Ich stieg in mein Auto und fuhr zum Flughafen um die Zwei abzuholen. Auf dem Weg dorthin freute ich mich so langsam doch noch darauf die Zwillingen zu treffen. Als ich ankam war die Maschiene noch nicht gelandet und so musste ich warten, bis schließlich die Durchsage kam, dass sie gelandet sei. Ich wartete an der Gepäckausgabe und dann sah ich SIE. Auch wenn sich die Zwei eigentlich nicht unterschieden (die Eine war etwas kleiner als die Andere, aber sie hatten Beide dassselbe an) gefiel mir die Kleinere sofort besser. Ich ging auf sie zu und stellte mich vor.

 

Teil 3 (Lea)

 

Man sah der Junge gut aus der da stand. Und jetzt kam er auch noch direkt auf uns zu. „Hi, ich bin die Chris und ihr seid wahrscheinlich die Lea und die Sarah, oder?“ fragte er miot einem Lächeln. Ich nickte. „Dann lasst uns gehen!“ Er hatte schon einen Kofferwagen genommen und lud unsere Koffer und Taschen auf. An seinen Muskeln müsste man noch arbeiten, aber das kann man ja noch tun ^^! Ich lief zwischen Sarah und Chris und fühlte mich wohl. Eine Frage brannte mir jedoch auf den Lippen: Warum holt Daddy uns nicht ab?“ fragte ich auf deutsch. „Sorry, aber ich nix understand, ich nix kann deutsch sprecken tuten.“ „Okay!“ sagte ich und fragte diesmal auf Englisch. „Oh! Er muss arbeiten, deshalb werdet ihr auch erstmal bis heute Abend zu uns kommen, dann kommt euer Vater heim. Ihr wohnt genau neben uns. Cool, oder?“ „Ja, schon, aber ich bin doch so müde vom Flug!“ meinte Sarah. „Kein Problem, du kannst dich bei uns hinlegen. Und du…wie heißt du nomma? Ich musses mir mal merken. Wie kann man euc denn unterscheiden?“ „Also“ klärte ich ihn auf „ich bin die Lea und unterscheiden kannst du uns, weil ich kleiner bin als Sarah.“ „Okay, ich werds mir merken. Also Lea, du sagst dann einfach, was du machen willst.. All right?“ „Okay, aber lass uns erstmal nach hause fahren, okay?“ “Gut. Wir sind auch schon am Auto. Setzt euch doch schon mal rein, ich räum noch schnell das Gepäck ein.“ „Ich kann dir auch helfen“ bat ich ihm an. „Dann stell doch schnell den Gepäckwagen weg, ich lass schon mal den Wgen an.“ Ich war so schnell. Dass er den Wagen noch nicht an hatte. Er öffnette mir die Tür des Beifahrersitzes. Ich lächelte ichn an und stieg ain. Der Junge sah einfach gut aus.


Teil 4 (Richie)

 

Diese Lea ist vielleicht süß! Und wie sie mich immer ansah: umwerfend! Ich weiß nicht, was mit mir los ist. Seit Lalaine und ich vor 2 Monaten unsere Beziehung erstmal auf Eis gelegt hatten habe ich nicht mehr so stark für ein Mädchen gefühlt. Wir stiegen ins Auto und ich fuhr los. Jetzt darfich mir nichts vormachen, die hat doch bestimmt nen Freund. Ich meine: bei diesem Aussehen, bei diesem Lächeln! Man! Jetzt fing es an interesant zu werden. Sarah fing an: „Lea, willst du nicht doch noch mal mit Phillip schreiben? Er liebt dich doch noch!“ „Der kann mich ma kreuzweise!“ „Hey, hey, ihr redet hier immerhin über Jungs! Egal, auf jeden Fall sind wir jetzt da.“ Sagte ich, stieg ich aus und nahm sarah, die inzwischen eingeschlafen war, auf den Arm. Dann ging ich mit ihr und Lea auf unser Haus zu. Lea blieb stehn und staunte.

 

 

 

By Mary

 

!!!FORTSETZUNG FOLGT!!!

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